Dichterzusammen

ist ein Zusammenschluss von Schriftstellern und Literaturbegeisterten ohne wirtschaftliche Absichten.  In den letzten Jahren hat sich daraus ein gemeinnütziger Verein entwickelt. Die Gestaltung mit Sprache ist die Basis unserer Aktivitäten und Quelle unserer Begeisterung. Daneben pflegen wir Kontakte zur Musik und Malerei und suchen moderne Wege der Präsentation von Kultur allgemein.

Pablo Riera

Mit dem Schreiben begann ich um 1990, später textete und sang ich in den Musikbänds „Ätsch“, „Mitgift“, „Superheld“ und „Nutze“. Seit 2001 beteiligte ich mich in einer Literaturgruppe, woraus sich der gemeinnützige Verein Dichterzusammen e.V. entwickelte.

Ich war 2016 Mitgestalter und Herausgeber der Anthologien von Dichterzusammen. Die Veranstaltungen des Vereins zu planen und organisieren war und ist mir eine ständige Aufgabe.

Ernst Albert Hoffmann

Meinen Weg zur Literatur fand ich erst im Ruhestand. Ein Fortbildungsseminar der Filmförderung Baden-Württemberg 2015, die Tagung Narrativa 2017, ein Seminar der Film- und Medienakademie Karlsruhe und die Lehrbeiträge einer Storytelling Community lenkten meine Aufmerksamkeit auf wesentliche Grundlagen der Stoffentwicklung für Erzählungen.

Mein erster Roman „Eine wirklich gute Zeit“ beschreibt eine ungewöhnliche Beziehung zweier Menschen mit sehr unterschiedlicher Auffassung von Liebe und verbindet in zwei Erzählsträngen Stilelemente aus Krimi und Romanze. Zu meiner Homepage.

Franz-Josef Diehl

Jahrelang war ich nur der Videograph von Dichterzusammen. Erst seit einem gemeinsamen Schreibwochenende in den Vogesen habe ich angefangen, Kurzgeschichten zu schreiben.

Seit September 2018 bin ich zudem noch Kassenwart von Dichterzusammen.

Judith Rimmelspacher

1991 erhielt ich den Mundartpreis Arbeitskreis Heimatpflege Nordbaden. Lesungen im Rundfunk, Auftritte in einer Fernsehsendung des SWR, auch Lesungen zusammen mit anderen Autorinnen und Autoren haben mich weit über den badischen Raum hinaus bekannt gemacht. Im badenkanal auf youtube.de und in den badische-gutsele.de  bin ich aktuell mit Gedichten und Geschichten zu sehen und zu hören. Hauptberuflich war ich von 1979 bis 2006 Mitarbeiterin in der Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Karlsruhe. Es sind sieben Bücher von mir in Mundart und Hochdeutsch erschienen, zuletzt 2018 „Gründonnerstag“, eine Autobiographie.

Stephan Eligius Halbgewachs

Man nennt mich auch Halwe. Als Liedermacher, Maler, Objekte-Schaffer, Performance Künstler, Dichter, Denker und Poet lebe und arbeite ich in Speyer am Rhein.

Michael Baumgartner

Schon als Jugendlicher begann ich, meine Fantasien zu Papier zu bringen und Geschichten zu erzählen. Mit dem Wunsch, meine Texte gedruckt zu sehen, stieg auch mein Anspruch an mich selbst. Schreiben ist für mich immer Notwendigkeit und Freude zugleich. Ich verstehe mich in erster Linie als Geschichtenerzähler und Fantast, aber gelegentlich verfasse ich auch Gedichte und Essays. Daneben bin ich in meiner Freizeit auch als Buchrezensent und Redakteur tätig.

Guido Lill

Als Mitglied in mehreren Aktionskunstgruppen und bei Dichterzusammen entwickelte ich im Laufe der Jahre einen ganz eigenen Schreibstil. Meine bisweilen düsteren Gedichte berühren in bildhaften Metaphern und Symbolen Themen aus Religion, Kapitalismus, Zeitgeist und Weltuntergang.

Irmtraud Bernert

Im Ruhestand habe ich begonnen, in badischer Mundart zu schreiben: Texte und kurze Geschichten, die einen humorvollen oder auch ironischen Blick auf das Alltagsgeschehen werfen. Beim Mundartwettbewerb des Arbeitskreises Heimatpflege im Regierungsbezirk Karlsruhe erhielt ich 2017 einen Preis und 2019 eine lobende Erwähnung. Inzwischen gibt es etliche Beiträge von mir im Blog der „Badischen Gutsele“. Manchmal werde ich gefragt, warum ich in Mundart schreibe, wo ich doch in meinem Beruf als Logopädin eher der deutschen Hochlautung verpflichtet war? Vielleicht gerade weil ich mir meinen badischen „Schnawwel“ so lange habe verbiegen müssen!

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